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Microsoft Remote Desktop Services 2008 User CAL
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  • ab 19,95 € 41,90 €
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    Microsoft Remote Desktop Services 2008 Device CAL
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    Remote Desktop Services 2008 CAL günstig erwerben

    Die Remote Desktop Services 2008 CAL sind eine bedeutende Komponente von Windows Server ab der Version 2008, denn sie ermöglichen den Remote-Zugriff (Fernzugriff) auf Windows-Funktionen sowie virtueller Desktops mittels eines PCS oder eines anderen Endgeräts. Dazu ist es noch nicht einmal erforderlich, dass die RDS auf dem betreffenden Endgerät installiert sind. Einerseits können User dank der RDS sowohl innerhalb als auch außerhalb einer Firma auf Dienste und Dateien zugreifen. Andererseits gibt es zahlreiche hilfreiche Features für eine komfortable Verwaltung mitsamt einer individuell konfigurierbaren Zugriffsvergabe.

    In bisherigen Server-Versionen - bis Windows Server 2008 - wurden die RDS noch Terminal Services genannt. Nachdem die Version 2008 erschien, änderte der Entwickler die Bezeichnung in Remote Desktop Services, kurz genannt RDS, mitsamt einer Neubenennung der wesentlichen Bestandteile.

    Damit Anwender Remote Desktop Services vollumfänglich in Anspruch nehmen können, müssen sie über eine CAL verfügen. Hierbei handelt es sich um eine Clientzugriffslizenz (Client Access License). Neben einer versionsspezifischen Rechtevergabe sind im Microsoft Lizenzierungssystem auch mehrere Bestimmungen festgelegt, wie zum Beispiel zur Kompatibilität verschiedener Lizenzen und zu verschiedenen CAL-Arten: So gibt es beispielsweise User CAL und Device CAL, die voneinander abzugrenzen sind.

    Warum sind CALS für Remote Desktop Services 2008 auch heute noch immer so populär?

    Es gibt noch immer zahlreiche Unternehmen, die mit dem Betriebssystem Windows Server 2008 arbeiten, häufig in Kombination mit Windows 7 auf den Computern der Mitarbeiter. Ein typischer Grund ist, dass das etablierte Netzwerk auch heute noch alle wichtigen Anforderungen und Funktionen erfüllt und ein Upgrade auf ein neueres System mit zu hohen Kosten verbunden oder schlichtweg gar nicht erforderlich ist.

    Hier bieten sich CALs für die Terminal Services 2008 bzw. für die RDS 2008 eine sowohl günstige als auch praktische Lösung - denn neuere Versionen der Remote Desktop Services stellen auch an die Hardware wiederum erhöhte Anforderungen.

    Welche Vorteile bieten CALs für Windows RDS 2008?

    Das wichtigste Ziel der Remote Desktop Services ist insbesondere, dass User klassische Windows-Anwendungen auf unterschiedlichen Clients, also Endgeräten, verwenden können. Dabei soll es keinerlei Rolle spielen, mit welchem Betriebssystem diese arbeiten. Das verwendete Windows-Programm wird immer auf dem Remote-Desktop-Server ausgeführt, mit dem sich der User mittels einer ihm zugewiesenen CAL und mit Unterstützung des RDP (Remote Desktop Protocols) verbinden kann.

    Auf dem Server werden sämtliche Programme zur Verfügung gestellt, die dann auch auf diesem ausgeführt werden. Ein User braucht somit keinen Windows-PC, sondern nur einen einfachen Computer (der auch als Zero- oder Thin-Client bezeichnet wird) und nur eine Verbindung zum Server aufbauen muss. Ebenfalls wird eine CAL benötigt, um den Zugriff zu erhalten. Die Leistung des Servers kann von sämtlichen Arbeitsplätzen abgerufen werden, so dass es keine Rolle spielt, wie die einzelnen Mitarbeiter an ihrem eigenen Gerät technisch ausgestattet sind.

    Von den Remote Desktop Services 2008 User CAL profitieren vor allem Administratoren - das hat vielerlei Gründe. Nicht nur lassen sich Images des Betriebssystems zentralisiert steuern auch können individuelle Services zur Verfügung gestellt werden und die Wartung gestaltet sich einfacher. Der Grund dafür ist, dass weitere Software-Programme und Updates nicht erst au fallen Geräten eingerichtet werden müssen, sondern dies nur einmal erforderlich ist.

    Nicht zu vergessen ist darüber hinaus, dass die Sicherheit eines Unternehmens deutlich verbessert wird, wenn User die ihn zur Verfügung gestellten Services nur per Remote-Zugriff verwenden können. Ebenfalls können die Remote Desktop Services für Windows Server 2008 auch die insgesamten Betriebsskosten deutlich reduzieren: Es werden keine neuen, kostspieligen Computer genutzt, sondern auch ältere Geräte lassen sich problemlos weiter nutzen.

    Informationen zu CALs für Remote Desktop Services 2008

    Alle User, die mit Windows Server Diensten arbeiten möchten oder einen Zugriff auf ein Windows Server System benötigen, sind auf Windows Server CALs angewiesen - also Client Access Licenses (Zugriffslizenzen). Damit auf die RDS zugegriffen werden kann, werden zudem RDS CALs benötigt. Diese verstehen sich als Erweiterung zu den grundlegenden Windows Server CALs. Immer dann, wenn auf einen Windows Server Desktop zugegriffen werden soll werden diese benötigt.

    Windows Server 2008 R2 Standard:Remote Desktop Services 2008 Device CAL kaufen

    Derzeit beinhaltet das Windows Server Betriebssystem für gewöhnlich zwei Zugriffsrechte für den Fernzugriff, die allerdings nicht für die Nutzung von Usern bestimmt sind. Sie dürfen ausschließlich für administrative Zwecke des Servers zum Einsatz kommen. Möchte ein User aus der Ferne auf den Desktop des Servers zugreifen, so benötigt er hierfür RDS CALs, die am Lizenzserver registriert werden müssen. Das bedeutet, dass der Windows Server als Remote Desktop Services Lizenzserver eingerichtet werden muss.

    Remote Desktop Services CALs werden darüber hinaus gebraucht, wenn über ein System eines dritten Anbieters auf den Windows Server Desktop oder auf entsprechende Apps, die darauf installiert sind, zugegriffen werden soll. Hierbei ist es vollkommen egal, ob Microsoft Remote Desktop Services oder andere Plattformen zum Einsatz kommen.

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    Remote Desktop Services 2008 CAL günstig erwerben

    Die Remote Desktop Services 2008 CAL sind eine bedeutende Komponente von Windows Server ab der Version 2008, denn sie ermöglichen den Remote-Zugriff (Fernzugriff) auf Windows-Funktionen sowie virtueller Desktops mittels eines PCS oder eines anderen Endgeräts. Dazu ist es noch nicht einmal erforderlich, dass die RDS auf dem betreffenden Endgerät installiert sind. Einerseits können User dank der RDS sowohl innerhalb als auch außerhalb einer Firma auf Dienste und Dateien zugreifen. Andererseits gibt es zahlreiche hilfreiche Features für eine komfortable Verwaltung mitsamt einer individuell konfigurierbaren Zugriffsvergabe.

    In bisherigen Server-Versionen - bis Windows Server 2008 - wurden die RDS noch Terminal Services genannt. Nachdem die Version 2008 erschien, änderte der Entwickler die Bezeichnung in Remote Desktop Services, kurz genannt RDS, mitsamt einer Neubenennung der wesentlichen Bestandteile.

    Damit Anwender Remote Desktop Services vollumfänglich in Anspruch nehmen können, müssen sie über eine CAL verfügen. Hierbei handelt es sich um eine Clientzugriffslizenz (Client Access License). Neben einer versionsspezifischen Rechtevergabe sind im Microsoft Lizenzierungssystem auch mehrere Bestimmungen festgelegt, wie zum Beispiel zur Kompatibilität verschiedener Lizenzen und zu verschiedenen CAL-Arten: So gibt es beispielsweise User CAL und Device CAL, die voneinander abzugrenzen sind.

    Warum sind CALS für Remote Desktop Services 2008 auch heute noch immer so populär?

    Es gibt noch immer zahlreiche Unternehmen, die mit dem Betriebssystem Windows Server 2008 arbeiten, häufig in Kombination mit Windows 7 auf den Computern der Mitarbeiter. Ein typischer Grund ist, dass das etablierte Netzwerk auch heute noch alle wichtigen Anforderungen und Funktionen erfüllt und ein Upgrade auf ein neueres System mit zu hohen Kosten verbunden oder schlichtweg gar nicht erforderlich ist.

    Hier bieten sich CALs für die Terminal Services 2008 bzw. für die RDS 2008 eine sowohl günstige als auch praktische Lösung - denn neuere Versionen der Remote Desktop Services stellen auch an die Hardware wiederum erhöhte Anforderungen.

    Welche Vorteile bieten CALs für Windows RDS 2008?

    Das wichtigste Ziel der Remote Desktop Services ist insbesondere, dass User klassische Windows-Anwendungen auf unterschiedlichen Clients, also Endgeräten, verwenden können. Dabei soll es keinerlei Rolle spielen, mit welchem Betriebssystem diese arbeiten. Das verwendete Windows-Programm wird immer auf dem Remote-Desktop-Server ausgeführt, mit dem sich der User mittels einer ihm zugewiesenen CAL und mit Unterstützung des RDP (Remote Desktop Protocols) verbinden kann.

    Auf dem Server werden sämtliche Programme zur Verfügung gestellt, die dann auch auf diesem ausgeführt werden. Ein User braucht somit keinen Windows-PC, sondern nur einen einfachen Computer (der auch als Zero- oder Thin-Client bezeichnet wird) und nur eine Verbindung zum Server aufbauen muss. Ebenfalls wird eine CAL benötigt, um den Zugriff zu erhalten. Die Leistung des Servers kann von sämtlichen Arbeitsplätzen abgerufen werden, so dass es keine Rolle spielt, wie die einzelnen Mitarbeiter an ihrem eigenen Gerät technisch ausgestattet sind.

    Von den Remote Desktop Services 2008 User CAL profitieren vor allem Administratoren - das hat vielerlei Gründe. Nicht nur lassen sich Images des Betriebssystems zentralisiert steuern auch können individuelle Services zur Verfügung gestellt werden und die Wartung gestaltet sich einfacher. Der Grund dafür ist, dass weitere Software-Programme und Updates nicht erst au fallen Geräten eingerichtet werden müssen, sondern dies nur einmal erforderlich ist.

    Nicht zu vergessen ist darüber hinaus, dass die Sicherheit eines Unternehmens deutlich verbessert wird, wenn User die ihn zur Verfügung gestellten Services nur per Remote-Zugriff verwenden können. Ebenfalls können die Remote Desktop Services für Windows Server 2008 auch die insgesamten Betriebsskosten deutlich reduzieren: Es werden keine neuen, kostspieligen Computer genutzt, sondern auch ältere Geräte lassen sich problemlos weiter nutzen.

    Informationen zu CALs für Remote Desktop Services 2008

    Alle User, die mit Windows Server Diensten arbeiten möchten oder einen Zugriff auf ein Windows Server System benötigen, sind auf Windows Server CALs angewiesen - also Client Access Licenses (Zugriffslizenzen). Damit auf die RDS zugegriffen werden kann, werden zudem RDS CALs benötigt. Diese verstehen sich als Erweiterung zu den grundlegenden Windows Server CALs. Immer dann, wenn auf einen Windows Server Desktop zugegriffen werden soll werden diese benötigt.

    Windows Server 2008 R2 Standard:Remote Desktop Services 2008 Device CAL kaufen

    Derzeit beinhaltet das Windows Server Betriebssystem für gewöhnlich zwei Zugriffsrechte für den Fernzugriff, die allerdings nicht für die Nutzung von Usern bestimmt sind. Sie dürfen ausschließlich für administrative Zwecke des Servers zum Einsatz kommen. Möchte ein User aus der Ferne auf den Desktop des Servers zugreifen, so benötigt er hierfür RDS CALs, die am Lizenzserver registriert werden müssen. Das bedeutet, dass der Windows Server als Remote Desktop Services Lizenzserver eingerichtet werden muss.

    Remote Desktop Services CALs werden darüber hinaus gebraucht, wenn über ein System eines dritten Anbieters auf den Windows Server Desktop oder auf entsprechende Apps, die darauf installiert sind, zugegriffen werden soll. Hierbei ist es vollkommen egal, ob Microsoft Remote Desktop Services oder andere Plattformen zum Einsatz kommen.

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